FELMI - ZFE

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Steyrergasse 17
8010 Graz
Telefon: +43 (0)316 873 8349
Fax: +43 (0)316 873 10 8349

Kategorien
Beratung
Dienstleistung
Aus- und Weiterbildung


Firmenprofil

1951 gegründet, bietet das Zentrum für Elektronenmikroskopie Graz (ZFE) ein breites F & E Dienstleistungsangebot auf dem Gebiet der mikroskopischen Materialcharakterisierung, technischen Beratung und Fachausbildung (Life Long Learning - (LLL) Kurse). Das ZFE Graz ist auch ein ausgezeichneter Projektpartner im Rahmen von Forschungsprojekten (EU, FWF, FFG, Innovationsscheck-Projekte, Feasibility Studies, etc.), wie durch Preise wie z.B.: den KMU-Kooperations-Award 2007, 2008 und 2009 belegt wird. Das ZFE Graz kooperiert mit dem Institut für Elektronenmikroskopie (FELMI) der Technischen Universität Graz. Die Forschungsaktivitäten des Institutes konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer mikroskopischer Untersuchungs- und Präparationsmethoden für die Mikro- und Nanoanalytik von Werkstoffen, Bauelementen und Biomaterialien mittels Elektronenmikroskopie und verwandter mikroskopischer Methoden. Im Institut sind die leistungsfähigsten Elektronenmikroskope Österreichs im Einsatz. Das ZFE unterstützt Klein- und Mittelunternehmen, sowie die Industrie bei der Produktentwicklung, der Prozess- und Fertigungskontrolle sowie bei der raschen Fehler und Schadensanalyse.
45 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hervorragend geschult Aufgaben kompetent zu erfassen und Problemlösungen kosteneffizient, schnell und zuverlässig umzusetzen.
Das Zentrum für Elektronenmikroskopie (ZFE) ist ein gemeinnütziges, außeruniversitäres Forschungsinstitut, dessen Tätigkeit nach EN ISO 9001:2008 zertifiziert ist. Das ZFE ist Mitglied der Austrian Cooperative Research (ACR), der Vereinigung der Kooperativen Forschungsinstitute der österreichischen Wirtschaft.

Die Elektronenmikroskopie in der Materialforschung

Die Auflösungsgrenze des menschlichen Auges beträgt ca. 0,1mm. Details die kleiner sind, müssen daher mit Hilfe eines Mikroskops vergrößert dargestellt werden. Unter dem lateralen Auflösungsvermögen eines Mikroskops versteht man den minimalen Abstand zweier Objektpunkte, die gerade noch getrennt voneinander abgebildet werden können. Dies ist von der Wellenlänge abhängig. Die Lichtmikroskopie löst bestenfalls Objektdetails von einigen Zehntel Mikrometer auf, was einer Mikroskopvergrößerung von ca. 1000fach entspricht. Für eine Abbildung von Probenoberflächen oder Gefügen reicht in vielen Fällen das Auflösungsvermögen eines Lichtmikroskops nicht mehr aus. Das laterale Auflösungsvermögen moderner Feldemissionsrasterelektronenmikroskope (FESEM) liegt bei einem Nanometer, die moderner Transmissionselektronenmikroskope (TEM) bei ca. 0,1nm.
Unter den verschiedenen Typen von Elektronenmikroskopen hat das Rasterelektronenmikroskop (REM/SEM) besonders starke Verbreitung gefunden. Der Vorteil der zerstörungsfreien Untersuchung an massiven Proben und die leicht zu interpretierenden rasterelektronenmikroskopischen Abbildungen haben dies unterstützt.


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Ihr Ansprechpartner:

Hartmuth Schröttner

FELMI-ZFE-Graz

Institut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung (FELMI)
Technische Universität Graz
&
Zentrum für Elektronenmikroskopie Graz (ZFE)
Mitglied der Austrian Cooperative Research (ACR)
Steyrergasse 17, A-8010 Graz, Austria

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Fax: +43 (0)316 873 10 8349
E-Mail: hartmuth.schroettner@felmi-zfe.at

 

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