In der Röntgentechnik versteht man darunter Material definierter Dicke und Zusammensetzung (z.B. Kupfer-, Zinn- oder Blei-Blech), das zur Beeinflussung der Röntgenstrahlung am Austrittsfenster einer Röntgenröhre angebracht wird. Beim Durchgang der Strahlung durch das Material werden niedrigenergetische Anteile überproportional stärker absorbiert, wodurch die mittlere Strahlungsenergie zu höheren Werten verschoben wird. Dabei spricht man auch von Strahlaufhärtung
(Bilder 1 und 2, YXLON International GmbH).