Tongebundene Sande neigen zur Bildung von Sandausdehnungsfehlern, wie Schülpen, Rattenschwänze, Blattrippen und Furchen.
Die Fehlerneigung wird nach Glg. 1 als Quotient aus der Druckspannung und der Nasszugfestigkeit ausgedrückt:
Glg.1:
Beide Messgrößen werden in der Formsandprüfung bestimmt. Das Schülpzeitdiagramm (Bild 1) verbindet diese beiden Größen.