T-Nock-Verfahren

Patentiertes Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgrafit.

Wie das Bild 1 zeigt, wird die Magnesium-Vorlegierung in die Mitte des aus einem Gießtümpel zwischen unbehandeltem Eisen und der Pfanne ausströmenden Strahles eingeführt.

Die Magnesiumreaktion findet im Eisenstrahl statt; sie ist beendet, sobald der Eisenstrahl auf die Badoberfläche der Gieß- oder Transportpfanne auftrifft. Das Impfen kann durch Umschütten oder anschließend an die Magnesiumbehandlung mit derselben Vorrichtung geschehen.

  • Bild 1: T-Nock-Verfahren (schematisch)