FILL FUTURE LAB

Europas coolste Wissensfabrik steht in Gurten im Innviertel in Österreich - Fill Future Lab: Mit Spiel, Spaß und Begeisterung fördert das erfolgreiche Maschinenbauunternehmen digitale Talente und innovative Geister.

Zur Programmierung und Steuerung von Bewegungsabläufen stehen den Teilnehmern im Future Lab unterschiedliche Roboter wie z.B. Alpha, Cozmo oder Dash zur Verfügung.

Quelle: Fill

Das Future Lab am Fill Standort in Gurten, Oberösterreich, ist ein Think Tank für Generationen von 3 bis 65+. Auf 140 Quadratmetern ist es sowohl Wissens- und Lernstätte als auch Kreativraum mit acht Laboren für neugierige Entdecker. „Mit einer breiten Palette an Workshops und Veranstaltungen decken wir alle Altersgruppen ab. Wobei natürlich in Kooperation mit den Schulen und Bildungseinrichtungen ein Schwerpunkt bei den jungen Menschen liegt. Die Auslastung von fast 100 Prozent im ersten Jahr war überwältigend. Für 2022 sind schon jetzt viele Termine gebucht. Die hohe Nachfrage ist äußerst erfreulich und bestätigt uns in der Umsetzung dieser offenen Denkfabrik,“ erläutert Andreas Fill, Geschäftsführer und Eigentümer von Fill Maschinenbau.

„Kann man hier auch übernachten?“

Acht Wissens-Labore stehen den neugierigen Entdeckern im Future Lab zur Verfügung. Die Angebote sind auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten, vom Erlebnisprogramm für Drei- bis Zehnjährige bis hin zum Advanced-Workshop für Future Lab Experten. In den letzten Monaten wurden knapp 60 Trainings durchgeführt, die bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen auf große Begeisterung stießen. Stellvertretend hier die Feedbacks zweier ganz junger Besucher: „Wie Schule, nur viiiiiel cooler!“ und „Kann man hier auch übernachten?“

Starkes Netzwerk

Das Future Lab steht auch Kooperationspartnern aus Wirtschaft, Forschung und Bildungseinrichtungen offen. Dabei entstehen gemeinsame Projekte mit regionalem Bezug, die zur Vernetzung der unterschiedlichen Akteure führen. Das gesamte Programm wird von drei Masterarbeiten und vier Bachelorarbeiten sowie einer HAK-Diplomarbeit begleitet. „Unser Ziel ist es, möglichst viele junge Menschen für die Welt der Technik zu begeistern und damit nachhaltig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Je größer das Netzwerk, desto erfolgreicher sind wir dabei,“ so Andreas Fill.

Quelle: Fill