Computertomographie-2D


Computertomographie mit einem Fächerstrahl (Fan-Beam-Tomography). Dadurch werden am Detektor eindimensionale Bilder (Linien) erzeugt (s. Sinogramm), die in der Rekonstruktion einen zweidimensionalen Datensatz liefern.

Durch die Aufnahme mehrerer Tomogramme in unterschiedlicher Höhe kann aus den einzelnen Bildern ein dreidimensionaler Datensatz erzeugt werden. Das heißt, dass neben der Drehung um die Probenachse auch eine Bewegung in der Höhe der Probe nötig ist. Somit dauert dieses Aufnahmeverfahren üblicherweise länger als die 3D-Computertomographie, ist dabei aber streustrahlungsärmer und dadurch das Ergebnis qualitativ hochwertiger.